Klavier-, Trompeten- und Atemunterricht

in Rottenburg am Neckar

Trompetenunterricht bei Michael Bühler  

Trompete zu unterrichten, bedeutet für Michael Bühler nicht allein, die Technik zum Spielen des Instruments zu vermitteln. Die Trompete ist ein Blasinstrument und daher über die Atmung sehr stark mit der Persönlichkeit des Menschen verbunden. So sieht er das Erlernen eines Instruments als einen Weg, sich selbst mit seinem Körper und Geist besser kennenzulernen. Dabei ist ihm die Freude am Spielen sehr wichtig. Denn wenn der Schüler Spaß auf dem Instrument hat, dann übt er auch gerne.

Für jedes Alter: Ihr Kind hat Interesse, Trompete zu lernen? Oder Sie selbst haben Zeit übrig, die Sie gerne sinnvoll verbringen wollen? Vielleicht sind Sie auch schon im Ruhestand und möchten sich einen Traum erfüllen, für den Sie als Kind und im Berufslegen keine Zeit hatten? Man kann in jedem Alter Trompete lernen. Es gibt keine Grenze, es sei denn Sie setzen sie sich selbst.

Ab 6 Jahren: Kinder haben eine natürliche Freude am Lernen. Diese Freude zu erhalten und spielerisch in die richtigen Bahnen zu lenken, ist das Bestreben für den Trompetenunterricht, damit einem lebenslangen Weiterlernen kein Widerstand entgegengesetzt wird. 

Erwachsene:  Sie wollten schon immer einmal Trompete spielen oder haben früher einmal gespielt und möchten gerne wieder einsteigen? Oder spielen aktiv in einem Musikverein oder anderen Orchester und wollen, dass Ihnen hin und wieder jemand auf die Finger guckt? Sie müssen keinerlei Voraussetzungen mitbringen (auch das Notenlesen kann noch erlernt werden) um Trompete zu lernen. Probieren Sie es einfach in einer Schnupperstunde aus. Es ist toll, wenn auch Erwachsene sich noch etwas Neuem öffnen.

Musikvereine: Sie suchen einen Lehrer für die Jugendausbildung in Ihrem Musikverein? Rufen Sie einfach unter untenstehender Telefonnummer an. 

 


Unterrichtsinhalte: 

Atmung: Die Trompete ist ein Blasinstrument. Daher steht die richtige Atmung ganz oben auf der Unterrichtsliste. "Die Trompete benötigt nur soviel Kraft wie die Blockflöte", sagte einst ein Professor für Trompete. Eine lockere und frei fließende Atmung macht es möglich, mit wenig Kraftaufwand zu spielen (Stichwort: Druckschwacher Ansatz).

Technik: Neben der Atmung haben auch das Greifen, die Zunge, der richtige Rhythmus und die Melodievorstellung einen großen Einfluss auf das Trompetespielen. Diese tauchen immer wieder als Einzelthemen im Unterricht auf, haben aber immer Einfluss auf das gesamte Spielen. 

Musiktheorie und -geschichte: Das Wissen darum, was Musik überhaupt ist, wie sie entstanden ist, wie sie sich entwickelt hat und nach welchen Regeln sie funktioniert, hilft dabei, das eigene Musizieren einzuordnen und einen eigenen Stil zu finden.

Improvisation: Es bereitet Freude, eigene Melodien zu erfinden. Ob es nur kleine Eigenkompositionen sind oder weiter bis zur ausgereiften Jazz-Improvisation gehen soll, kann jeder Schüler selbst entscheiden. 

Ensemblespiel: Sofern es genügend Interessenten gibt, besteht die Möglichkeit, in einem Trompetenensemble mitzuspielen.

Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung: Wer die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule, Pädagogischen Hochschule, etc. anstrebt, kann sich hier umfassend darauf vorbereiten. Nicht allein im Hauptinstrument Trompete sondern auch in den Nebenfächern Musiktheorie und Gehörbildung (Klavier natürlich gerne bei Beate Kook) kann ein individueller Plan bis zur Prüfung erarbeitet werden.

Lampenfieberprävention: Gegen Lampenfieber gibt es kein Wundermittel. Man kann aber lernen, konstruktiv und positiv damit umzugehen. Was ist Lampenfieber? Was kann ich dagegen tun?

Vorspiele: Zum Musizieren gehören auch die Gelegenheiten, es vor Publikum zu praktizieren. Es finden regelmäßig Vorspiele statt, bei denen der Schüler das im Unterricht und zu Hause Erlernte präsentieren kann.   

 

 

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